KI der innovative LEGO-Baukasten für das Unternehmen

Der Begriff "Chatbot" setzt sich aus den Wörtern "Chat" und "Bot" zusammen. "Chat" steht für die textbasierte Kommunikation zwischen Menschen oder zwischen Mensch und Maschine, während "Bot" eine Abkürzung für "Roboter" ist. Ein Chatbot ist also ein "Roboter", der in der Lage ist, mit Menschen auf textbasierte Weise zu kommunizieren und Aufgaben zu erledigen, ohne dass ein menschlicher Eingriff erforderlich ist.

Ein Assistent oder eine Assistentin übernimmt bestimmte Aufgaben, um eine andere Person zu entlasten oder zu unterstützen. Im Bereich der künstlichen Intelligenz bezieht sich ein KI-Assistent auf ein Programm oder eine Software, die dem Benutzer bei der Ausführung von Aufgaben oder der Beantwortung von Fragen behilflich ist.

Es gibt keine wissenschaftliche Abgrenzung zwischen beiden Begriffen. Ein KI-Assistent kann jedoch als Unterstützung bei der Bearbeitung komplexer Fragestellung angesehen werden. Somit begleitet er über mehrere Stufen den Prozess bis zur Lösungsfindung.   

Nach mehrjähriger Entwicklung und Anwendung von KI-Assistenten sehen wir zudem den "Bildungsfaktor", denn interaktiv vermitteln KI-Assistenten Fachwissen zu den jeweiligen Themengebieten. Zudem begleiten sie über die kommunikative Interaktion den Nutzern schrittweise an sein Ziel. 

Es steht zu erwarten, dass in naher Zukunft über diese Funktionalität hinaus auch die Ansteuerung von Geräten oder weiteren Prozesselementen möglich sein wird. Die Grenzen befinden sich in unseren Köpfen und um es mit Dürrenmatt zu sagen (Die Physiker) :"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden“"

Experten vom Digitalverband BitKom berichten: "Zudem erkennt der Digitalisierungsexperte im Hinblick auf die Größe der Betriebe ein klares Muster: je kleiner, desto mehr ist noch zu tun. Was insofern paradox ist, als digitale Tools kleinen Betrieben bei bestimmten Herausforderungen noch mehr helfen könnten als großen – etwa zum Schließen der Fachkräftelücke." 

In der Tat ist es während dem Tagesgeschäft bei kleinen Unternehmen eine große Herausforderung, neue (digitale) Technologien zu etablieren. Der Arbeitsdruck ist wegen enger Personaldecke, hohen Kosten und anderen Herausforderungen ein großer Hemmschuh. Zudem liegt es in der Natur älterer Fachkräfte begründet, neuen Technologien und Veränderungen gegenüber skeptisch zu sein. "Das haben wir schon immer so gemacht" oder "die paar Jahre, die ich noch hier arbeiten muss, bleibt das so wie es ist".

Das ist ein Trugschluss, denn KI wird in naher Zukunft jeden Lebensbereich erfassen. Je früher man sich mit dieser Technologie anfreundet, um so schneller erkennt man den praktischen Nutzen und den verantwortungsvollen Umgang damit. Auch das ist eine "soziale" Verantwortung der Unternehmen.

. . . Software ist nur so gut, wie der Service drumherum. Wir sind stolz zu einer Arbeitsgemeinschaft zu gehören, die hunderte von Berufsjahren aus allen Branchen vereint. Mit unserem Software- und Lösungspartner SwissMadeMarketing verbindet uns eine langjährige Zusammenarbeit. Die Servicekultur vom Team des Gründers Sam Hänni haben wir in dieser Form noch nie erlebt.

Es geht nicht um Künstliche Intelligenz alleine. Ohne die Integration in praxiserprobte Anwendungen (KI-Assistenten) wird kein greifbarer Nutzen entstehen. Ohne die Kommunikation mit anderen Anwendern, Entwicklern, BWL-Experten und KI-Freaks, steht man schnell alleine dar. Wir haben Erfahrungen aus hunderten Anwendungen und KI-Assistenten gesammelt und uns viele "blaue Flecken" dabei erarbeitet. 

Mit den Programmen von SwissMadeMarketing sind aufeinander abgestimmte Tools verfügbar, die in vielen Anwendungsbereichen schnelle Lösungen realisieren. Nur so können individuelle Konzepte in KMU, Handwerk und bei Selbständigen entstehen.